Einfach mal über den Tellerrand schauen – mit Beispielen aus Kopenhagen, Hamburg und Hannover beleuchtet die diesjährige Tagung innovative Ansätze zur Gestaltung von Mittagspause und Ganztag in Schulen. Im Mittelpunkt standen die Fragen: Wie kann Verpflegung und Bewegung zu einem integrativen Bestandteil eines ganzheitlichen Bildungsverständnisses werden? Wie können Pausen gestaltet und Räume geschaffen werden, sodass Schüler*innen sich dort wohlfühlen, abschalten können und auch nachmittags noch fit sind? Welchen Rahmen braucht es für einen gesundheitsfördernden Ansatz mit guten Ess- und Trinksituationen sowie kreativen Bewegungs- und Erholungsphasen in der Ganztagsschule?
Ziel der Veranstaltung war es, den Teilnehmenden konkrete Impulse und Motivation für die Gestaltung ihres eigenen Schulalltags mitzugeben – für eine Ganztagsschule, die die Bedürfnisse der Kinder in ihrer Ganzheit sieht und berücksichtigt.
Die Tagung richtete sich an Schulleitungen, Lehrkräfte, pädagogische Fachkräfte, Schulträger, Planer*innen, Küchenleitungen, Ganztagskoordinator*innen und alle, die den Ganztag aktiv mitgestalten.
Die Veranstaltung brachte zur Beantwortung der obigen Fragen inspirierende Praxisbeispiele und wissenschaftliche Impulse zusammen.