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Marco Vedder

Referent Akademie-Programm

Gemeinsam Themen entdecken

Die Akademie des Sports verbindet im Rahmen von Kooperationen den Sport mit Themen anderer gesellschaftlicher Akteure. Die Veranstaltungen werden partnerschaftlich entwickelt, gestaltet sowie durchgeführt. Kommen Sie auf uns zu!

Sicherheit und Unfallprävention in Sportstätten

Jährlich verletzen sich knapp 2 Mio. Bundesbürgerinnen und Bundesbürger beim Sport. Sportunfälle ereignen sich im Sportverein, in der Schule und im selbst organisierten Sport. Somit verletzt sich zwar nur ein kleiner Teil der sportlich Aktiven, dennoch ist die absolute Anzahl deutlich zu hoch.

Dies gilt nicht nur, weil Verletzungen hohe Kosten verursachen, sondern auch, weil die Unversehrtheit der Sportlerinnen und Sportler in Mitleidenschaft gezogen wird, Schmerzen ausgehalten werden müssen und die Lebensqualität und Gestaltungsfreiheit hierdurch eingeschränkt werden.

Wie kann der Sport also sicherer gemacht werden? Sowohl für die Sporttreibenden, als auch für Übungsleiterinnen und Übungsleiter und Verantwortliche in Sportvereinen? Was ist bei der Nutzung von Sporthallen oder Schwimmbädern zu beachten?

Diese Fragen nahmen die Stiftung Sicherheit im Sport und die Akademie des Sports in den Fokus und stellten verschiedene Ansatzpunkte vor, diskutierten und versuchten Antworten zu finden.

Diese Veranstaltung wurde gefördert durch die Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung.

Fotos: Volker Minkus

 

Nachberichterstattung

Die Referentinnen und Referenten

Detlef Berthold

Detlef Berthold, 57 Jahre, wechselte 2002 nach verschiedenen Tätigkeiten in der Bauverwaltung in das Sportministerium des Landes NRW und übernahm dort Ende 2011 die Leitung des Referates „Sportstättenbau, Sport und Umwelt“. In dieser Funktion und als Mitglied der AG-Sportstätten der Sportreferentenkonferenz der Länder ist ihm im Rahmen einer barrierefreien, nachhaltigen und zeitgemäßen Sportstättenentwicklung, die Sicherheit der Sporttreibenden und die nicht gesundheitsgefährdende Nutzung der Sportanlagen ein wichtiges Thema.

             

 
Foto: privat

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André Pfitzner

André Pfitzner ist Jugendbildungsreferent der Sportjugend im LandesSportBund Niedersachsen. Der studierte Sport-wissenschaftler mit Pädagogik sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie im Nebenfach handelt frei nach Oscar Wilde nach dem Motto „Worte sind wundervoll, doch Erlebnisse sind wundervoller“ und verfolgt die Vision des Sports für ALLLE. Zudem ist André Pfitzner ehrenamtlicher stellvertretender Vorsitzender des SC Hainberg und hier für die Aufgaben Freiwilligenarbeit, Leitung einer Funsporthalle, Koordination Online-Fitness zuständig und der Flüchtlingsbeauftragte des Vereins.

 Foto:LSB

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Hajo Rosenbrock

Hajo Rosenbrock ist seit 2009 im Turn-Klubb zu Hannover (TKH) als Geschäftsführer und seit 2013 auch als Vorstandsvorsitzender aktiv. Dabei vertritt er die Interessen von rund 6.000 Mitgliedern und organisiert mehr als 1.000 Stunden Sport pro Woche. Daneben organisiert der TKH an vier Grundschulen die Ganztagschulbetreuung. Insbesondere ist Hajo Rosenbrock für die Entwicklung, Pflege und Instandhaltung von drei vereinseigenen Sportzentren in Hannover verantwortlich. Derzeit baut der TKH hinter seinem denkmalgeschützten Sportzentrum City ein neues Sportzentrum. Rosenbrock ist Sport- und Politikwissenschaftler, ehrenamtlicher Organisationsberater des LSB, Referent in der Vereinsmanagerausbildung und hat lange Zeit im Vorstand der Sportjugend Niedersachsen mitgearbeitet.


Foto: TKH
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Annegret Buchholz

Annegret Buchholz, Juristin. Seit nunmehr 15 Jahren ist Frau Buchholz, gemeinsam mit Ihrem Team, das Gesicht der ARAG Sportversicherung im Hause des LandesSportBundes Niedersachsen. Als unmittelbare Anlaufstelle vor Ort erfolgt dabei eine Betreuung in allen Angelegenheiten rund um Versicherungen im Sport. Die Sicherheit im Sport ist der ARAG ein großes Anliegen. Gemeinsam mit namhaften Partnern wie dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) hat die ARAG im Jahre 2015 die „Stiftung Sicherheit im Sport“ ins Leben gerufen. Ziel der Stiftung ist es, die Zahl und Schwere von Sportunfällen, -verletzungen und -schäden zu reduzieren

 


Foto: privat
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